Die Donau in Österreich km 2230 bis 1880

Leider habe ich fast alle Bilder aus 2007 vom österreichischem Abschnitt versehentlich gelöscht.  Mehr Bilder aus Österreich sind unter Sinzing-Wien 2010 zu finden.

Von km 2230 bis 2201 ist das linke Flussufer deutsch und rechts Österreich.

Trotz schönem Wetter weht manchmal ein kalter Wind.

Tony genießt die schöne Landschaft. Noch ist das linke Ufer deutsch .... 

... und nur rechts Österreich.

Obernzell auf der deutschen Seite. Der Ort war im Mittelalter für seine Schmelztiegel bekannt.

Eine der häufigen Fahrradfähren entlang dem Donauradweg.

Der Anfang der Schlögener Schlinge

Die Stimmung ist traumhaft ....

.. und wir sind froh auf diesem schönen Abschnitt keinen Verkehr zu haben. 

Nach dieser Kurve ist einer der schönsten Donauabschnitte zu Ende.

Abends im Hafen des Motorbootclubs Kachlet füttert Tony die Schwäne.

Einfahrt nach Linz

Aschach an der Donau glänzt mit farbenprächtigen Fassaden.

Der Außenborder ist ein Überbleibsel des Festivals "Linz in Bewegung". Angeblich foppt man gerne Touristen mit einer Geschichte von der im Winter vom Eisdruck abtreibenden Brücke die im Frühling mit Hilfe des Außenborders wieder an ihren Platz gerückt wird.

 

Mit dieser schwimmenden Bühne ist kurz nach uns Hubert von Goisern die Donau abwärts durch die neuen EU-Länder gefahren und hat 20 Konzerte von ihr aus gegeben.

In Triefenstein wird der Verkehr mit diesen Schifffahrtszeichen geregelt. Der Fluß wird hier durch eine große Insel in den Hößgang (rechts) und den Strudengang (links) geteilt. Je nach Wasserstand muß der linke oder Rechte Weg genommen werden.

Grein mit Schloss Grein

Die A`Rosa Schiffe machen die höchsten Wellen auf der Donau. Wir werden ihnen bis zum Delta begegnen.

Schloß Wallsee

Laufend wird die Fahrrinne für die Berufsschiffahrt von Versandungen freigehalten.

In Dürnstein wurde 1192 - 1193 der englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten. Die Geschichte kennt jeder durch die Robin Hood Romane.

Mit der "Stadt Wien" bin ich 1995 nach meiner Kanutour zurückgefahren. Sie war eines der letzten Linienschiffe der legendären Donaudampfschiffahrtsgesellschaft (DDSG)

Einfahrt nach Wien

Abends ein heftiges Gewitter das wir in der Kajüte aussitzen.

In der Marina Kuchelau hat der nepalesische Konsul einen Parkplatz reserviert.

Vom Kahlenberg oberhalb des Hafens Kuchelau hat man einen guten Blick über die Stadt.

Ein riesiges Kanu startet zu einer Übungsfahrt.

Das Parlamentsgebäude in Wien

Nach einigen Tagen in Wien geht es weiter Richtung Slowakei.

Franz-von-Assisi-Kirche am Mexikoplatz.

Kurz nach der Marina Wien sehe ich dieses Bootsregal.

Schwimmende Gartenhäuschen (Krandaubeln) entlang der Donau.

Kurz vor der slowakischen Grenze werden wir von diesen beiden Motorbooten so überholt, daß wir danach die Kajüte aufräumen müssen.

Die Schnellfähre Budapest-Wien geht angeblich im Stundentakt.

An der nächsten Schleuse sehen wir uns wieder .....

Die Schleuse Freudenau (km 1923, Fallhöhe 10m] ist die vorletzte vor dem Eisernen Tor.

Nach zwei Tagen werden wir die Schleuse Gabcikovo bei km 1819 erreicht haben und danach fast 1000 km freie Fahrt auf unverbautem Fluß. 

Von Wien bis zur Grenze grünes Flachland

Der Nationalpark Donau-Auen

In Orth (km 1902) gibt es die einzige schwimmende Mühle an der Donau. Sie ist ein originalgetreuer Nachbau nach Bauplänen aus dem 18. Jahrhundert.

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