Die ungarische Donau km 1708 bis 1433            

In aller Frühe starten wir, bis zum nächsten Hafen ist es eine lange Tagesetappe

Nach der slowakischen Grenze erst mal viel Verkehr auf dem Fluß

Flusskilometer 1734.

Ab hier wird sehr viel im Fluss geangelt.

Eztergom liegt vor uns

Die kleine unscheinbare Einfahrt in die Marina ist nur zu finden wenn man den genauen Flußkilometer kennt.

Im Yachthafen von Atilla bleiben wir um von hier aus Budapest zu besichtigen

Hier wurde der ungarische Staat gegründet

Die Feste Eztergom von außen

Der Hauptplatz von Eztergom

Wir fahren mit dem Bus nach Budapest und machen Sightseeing

 

Seilbahn einmal anders

 

 

Die T-Com ist auch in Ungarn sehr präsent

Am nächsten Tag geht es weiter

Die Festung VISEGRAD (Hohe Burg).

Es wird viel gebaut.

Man sieht schon tolle Schiffe auf der Donau

Das Parlament von Budapest

Die nächste Nacht verbringen wir in dieser Marina (Harosi Yacht Club)

Auch Windkraftwerke werden einige gebaut.

Diese Marina ist noch in keinem Flußführer zu finden. (Kisapostag km 1568 war schon 2014 wieder geschlossen)

Dieses Schiff war in unserem Flußführer als Übernachtungsmöglichkeit ausgewiesen. Wir wurde unfreundlich verjagdt.

Paks. Hier haben wir die teuerste Übernachtung auf unserer Reise. 27 Euro.

Flußidylle in Paks

Alltag. Auf beiden Seiten Wald und ab und zu ein Schiff.

Mitten im Kühlwasserkanal eines Atomkraftwerks sitzt ein Angler

Die 1500 km Marke ist geknackt
Ein wunderschöner Liegeplatz mit in einer schönen Stadt. Baja
Regelmäßig erzählte ich meiner Tochter von den Erlebnissen auf der Reise.
 
Die Fußgängerzone
Ein Storch fischt in aller Ruhe direkt beim Boot
In diesem alten Haus befindet sich das Stadtmuseum
In der Nacht sehen wir auf der gegenüberliegenden Kanalseite ein schönes Feuerwerk. 
Von da an wurde dieses Schauspiel fast an jedem Übernachtungsplatz geboten. 
Wir witzeln, es geschähe als Willkommensgruß für uns Reisende.
Es geht wieder weiter
Durch ein Kanalsystem fahren wir wieder Richtung Donau
 
Bootswerkstatt
Wieder auf der Donau, noch etwa 50 km bis zur Grenze.
 
Vor der kroatischen Grenze bringe ich mir noch mal meine Sprachkenntnisse in Erinnerung. 
Von den beiden Briten wurde das etwas belächelt, aber war dann doch recht nützlich.
Die Brücken werden weniger und die Fähren nehmen zu
Kunst am Bau
Es ist richtig heiß.
Die Grenze von Ungarn Richtung Kroatien. Zuerst geht es zur Grenzpolizei, 
dann zum Hafenmeister und Zoll. So eine Grenzformalität dauert etwa eine 
halbe bis eine Stunde.
Neue Info aus 2010 zum Grenzübergang: Die Grenzformalitäten nicht mehr 
hier am Anleger vom Bild sondern schon ca. 1 km flussaufwärts kurz vor km 1449. 
Es ist ein Anleger vorhanden und alle Formalitäten können in einem Gebäude erledigt werden.
 

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