Moschee in Baltschik, unserer ersten bulgarischen Station
Hafentag wegen Sturm. Ein alter Friedhof. Im Hintergrund sind sogar aus der Ferne noch die weißen Wellenkämme zu sehen.
Im Hafen von Baltschik liegen wir geschützt und sicher. Der erste Schwimmsteg der neuen Marina ist schon zu sehen.
Der Badestrand ist heute nahezu leer
Die Altstadt hat einen grünen Touch
Mehrere alte Parkanlagen machen das Stadtbild sympatisch
Das zweite Teil des Schwimmsteges ist befestigt. (Aktualisierung 2014: die Anlage ist fertig, ich habe Rückmeldungen zwischen "Sehr gut gefallen" und "teuer" erhalten)
Langsam entwickelt sich auch Chartertourismus
Unser erster Tag zu zweit. Bei bestem Segelwetter geht es weiter nach Süden.
Im Yachthafen von Varna.
Die bemalte Mauer stammt von einem internationalen Graffitykünstlertreffen
Tag und Nacht bewachen Angler unser Boot. Nachts paßt auch noch ein Security Mann mit Hund auf. Nie hatten wir Angst um unser Habe.
Badestrand und dahinter der riesige Marinepark
Für eine Stadt mit 325000 Einwohnern ist Varna wunderschön entspannt und grün. Es gibt 4 Universitäten, etwas Tourismus, Handel und Industrie.
Abendstimmung. Der Yachthafen liegt mitten im Industriehafen.
Ein Restaurant in einem schön renovierten alten Haus.
Im Marinepark sind alte Kriegsschiffe ausgestellt.
Kaum zu glauben daß das mitten in der Großstadt ist.
Der Park ist so groß, daß wir uns manchmal die Bimmelbahn überlegen.
Den Abend lassen wir am Strand ausklingen
Typisches Straßenbild in den Nebenstraßen.
Ein amerikanisches Kriesschiff verläßt den Hafen. Diesem Schiff werden wir in Istanbul wieder begegnen.
Heute findet eine große Regatta statt. Der Hafen quillt vor Seglern über. Wenn ich richtig verstanden habe, handelt es sich um die bulgarische Meisterschaft.
Kurz vor uns läuft ein U-Boot aus.
Wir lassen Varna hinter uns.
Kilometerlange einsame Strände an Bulgariens Küste. Der Tourismus konzentriert sich auf wenige Orte.
Bei über 40 Grad tut es gut die Füße ins Wasser baumeln zu lassen.
Interessante geologische Formationen. Nur noch wenige Meilen bis Nessebar. Der Leuchtturm ist eine unserer Landmarken zum Navigieren.
Abendstimmung bei der Einfahrt in die tiefe Bucht von Burgas. Die Genua mußten wir wegen aufkommenden Starkwind schon abnehmen. Kurz danach haben wir Windstärke 6 bis 7. Dafür ist diese Düse berüchtigt.
Das letzte mir verbliebene Bild von Nessebar ist leider nicht sehr schön.
Der Hafen von Pomorie. Hierher sind wir gefahren, da wir in Nessebar nicht willkommen waren.
Hier stoßen wir auf die "Piraten" vor denen wir immer gewarnt wurden. Diese Boote bringen Touristen zu den Stränden oder machen Ausflugsfahrten.
Das Kabel zur Funkantenne muß repariert werden.
In Pomorie gibt es schöne alte Häuser und ....
Plattenbauten.
Immer wieder liebevoll hergerichtete Wohnhäuser in der Altstadt.
Auf die Frage nach Sehenswürdigkeiten hat uns Peter der Hafenmeister zu diesem alten Kloster geschickt. Viel gab es nicht zu sehen, aber sie destillieren einen sehr guten Schnaps.
Der Brennmeister lies uns ausgiebig kosten. Da Zeug schmeckte erstaunlich gut, hatte es aber in sich.
Viele Bilder der letzten Tage sind leider im Datennirvana verschwunden. Wir verbringen einen Tag in Nessebar, einem UNESCO Welterbe, aber leider total touristisch versaut. Der Yachthafen war angeblich voll und am Fischereihafen dürfen wir nur eine Nacht bleiben. Deshalb ging es nur wenige Meilen weiter nach Pomorie, wo wir den netten Hafenmeister kennenlernen und eine schöne Stadt besichtigen. Dort erledigen wir einige Arbeiten am Boot. Wenn Tony aus Istanbul zurück ist, werde ich versuchen im ein paar Bilder von diesen Tagen abzuschwatzen.
Beim Überqueren der Bucht von Burgas herrscht starker Verkehr.
Danach fahren wir über die Bucht von Burgas nach Sozopol. Normalerweise muß in Burgas Richtung Türkei ausklariert werden, aber wir hörten es ginge auch in Tzarevo, weshalb wir uns den Tag sparen, in diese viel befahrene Bucht einzufahren und danach wieder raus.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei den Angestellten der Deutschen Botschaft in Sophia bedanken, sowie bei dem Verantwortlichen für das Schwarze Meer der BSH. Sie waren sehr hilfsbereit. Der Leiter der deutschen Grenzpolizei in der Botschaft erkundigte sich extra für mich bei seinen bulgarischen Kollegen, ob das ausklarieren in Tzarevo möglich sei. Vielen Dank!
Diese Insel liegt direkt vor Sozopol.
Die Hafeneinfahrt
Nachdem wir unverschämte (Nachtrag 2014: heute ist die Anlage fertig und mit allem Komfort, der Preis aber der gleiche) 20€ für einen Liegeplatz in Sozopol zahlen mußten, reinigten wir das ganze Boot einmal gründlich mit Süßwasser. Auf dem Bild reinigt Tony gerade das Unterwasserschiff, das schon recht bewachsen ist.
Vom Hafen aus sieht Sozopol recht unscheinbar aus.
Es liegen auch einige Luxusyachten hier.
Der Weg vom Hafen in die Stadt. Gleich ist man in einer ganz anderen Welt.
Am Anfang ein kleiner Markt.
Der hat es mir angetan. Da möchte man nochmal Kind sein.
Hier beginnt sie, die andere Welt, die wir so lange nicht mehr gesehen haben. Sozopol ist ein schöner Touristenort mit westlichem Standard.
Etwas abseits der Touristenmeile
Überall liebevoll hergerichtete alte Holzhäuser. Dies ist eine Kirche.
Die Stadt ist 2600 Jahre alt, was man ihr auch ansieht.
Schöne alte Innenhöfe
Da auf einer Halbinsel gelegen, sieht man fast überall das Meer.
Der Esel ist die Einnahmequelle eines alten Mannes.
Eine wunderschöne Altstadt
Die Windmühle hat auch schon mal bessere Zeiten gesehen.
Hier lädt es nicht gerade zum Baden ein. Aber ein schöner Spaziergang.
Der Badestrand und die Touristenmeile entlang der Südküste der Altstadt.
Die Stadtmauer stammt teilweise noch von den Römern. Die ältesten Teile sind 2600 Jahre alt.
Schöne schattige Plätze laden zum Rasten ein. Es hat wieder einmal mehr als 40 Grad.
Dieses alte Ladenschild weist auf eine deutsche Episode hin. Bei Gelegenheit werde ich einmal recherchieren wann und wie das war.
Fremdenfreundliches Graffity. Das kenne ich woanders auch umgekehrt.
Römische Ausgrabungen. Hier ein Brunnen.
Solche Kirchen habe ich auch schon in Mexico gesehen.
Ein Künstler verkauft mit viel Engagement seine Bilder. ;-)
Hier essen wir zu Abend. Gutes Essen zu einem guten Preis.
Die Eingangstür einer Bank. Der Securitymann hätte mich am liebsten gefressen als ich das Bild machte.
Uralte Arbeitsschiffe .......
......... liegen direkt neben teueren Yachten.
Das erste deutsche Boot, das ich seit langem sehe. An Bord aber "nur" Schweizer. Seit langem kann ich wieder einige Sätze Deutsch sprechen und wir tauschen Tipps aus. Die Schweizer wollen das Schwarzmeer umsegeln.
Eine kleine Insel mit Leuchturm bei der Abfahrt.
Ein letzter Blick auf Sozopol.
Wir segeln weiter Richtung Tzarevo an der türkischen Grenze. Da es die letzten Tage Nachmittags immer recht heftig wurde, haben wir die Genua durch ein kleineres Arbeitsfock ersetzt.
Unsere Route für die nächsten Tage. Oben links die Bucht von Burgas und unten der Bosporus.
Am Hafen von Tzarevo gibt es einen Strand nur aus Muscheln.
Die Station der Grenzpolizei
Das Rathaus von Tzarevo
Blick von der alten Festungsmauer.
Der Fischereihafen
Ein Sportboot wird gekrant
Offensichtlich kommt es ursprünglich aus Deutschland wie an dem D-Schild zu erkennen.
Abendessenvorbereitung
Wir liegen am Zollponton "hinter Gittern". Am nächsten Tag sollen de Zöllner aus Burgas kommen und uns den benötigten Stempel geben.
Die überaus zuvorkommenden Grenzbeamten erlaubten uns allerdings, unseren Gitterkäfig zu verlassen und die Stadt zu besichtigen.
Da bei uns die Meinung vorherrscht, dort wären Beamten bestechlich bzw. auf Bestechungsgelder aus, möchte ich betonen, daß hier und überall auf unserer Reise das nie vorgekommen ist. Dieser nette Herr lies sich nicht einmal eine Zigarette von mir ausgeben, sondern lief lieber los um seine eigenen zu holen, damit ich nicht alleine rauchen mußte. :-)
Tzarevo hat mir gut gefallen. Eine kleine sympatische Stadt.
Der alte Wachturm aus vergangener Zeit verfällt
Auch hier ein Denkmal für die EU
Es geht weiter Richtung Türkei. Ein langer Tag ohne Schutzhafen steht uns bevor.
Ich koche und Tony steuert.
Das letzte Bild von der bulgarischen Küste. Gleich sind wir in der Türkei.
Die Grenze ist in Sicht.
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